28. März 2020
von Anaim
Keine Kommentare
zur Überwindung der „Sozialen Distanzierung“ und des wirtschaftlichen Bankrotts im eigenen Umfeld
Die größte Schwierigkeit besteht derzeit darin, dass wir nicht wissen wie lang wir „sozial distanziert“ leben müssen. Soziale Distanz beschneidet menschliche Grundbedürfnisse. Wir brauchen Kontakt, wir brauchen Beziehungen, das Gefühl eingebunden zu sein in eine Gemeinschaft. Ist der Zeitraum klar umrissen, können wir uns darauf einstellen.
Die aktuelle Tübinger Privataktion „Waldhäuser-Ost (WHO) pflanzt Zuversicht“ am 28./29.03. zeigt was möglich ist:
WAS können wir tun, um diese unruhigen Zeiten gemeinsam mit anderen gut zu bestehen? Zum Beispiel mal gemeinsam als Familie gärtnern, Menschen mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit eine Freude machen und dabei die lokalen Gärtnereien und Blumenläden in ihrem existentiellen Überleben unterstützen.
Ein herzliches Dankeschön an Familie Klink-König und Unterstützer*innen!
Bitte mail uns deine Idee/ eure Ideen, damit wir sie hier ebenfalls veröffentlichen können. Danke.