im Mehrgenerationenhaus Frankfurt am 19. März 2018
In unseren Städten veranlassen überhastetes Leben, überlastete Straßen und feinverstaubte Luft zu einem engagierten Handeln. Doch die wohl kommende GroKo hat ihren ersten Konsens darin gesehen, die Klimaschutzziele aufzuweichen. Wie können trotzdem Konsum und Verkehr reduziert und gleichzeitig die Lebensqualität erhöht werden? Es sind die Kommunen, in denen neue Masterpläne mit Suffizienzstrategien entstehen und in denen engagierte Bürgerinnen und Bürger in Transition Town Initiativen deutschlandweit wegbereitende Projekte entwickeln.
Im Rahmen der Förderinitiative „Kurze Wege für den Klimaschutz“ möchten wir im Juni 2018 für ein Tübinger Projekt einen Förderantrag einreichen und werden deshalb dort vertreten sein.
hier gibt es weitere Informationen …
Text Klaus Gräff